Der Hamburger Hafen

Der Hamburger Hafen

Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen in Deutschland.

Er liegt etwa 100 Kilometer von der Nordsee entfernt an der Elbe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warenumschlag

Im Hafen wird Ware umgeschlagen. Warenumschlag bedeutet, dass Ware von einem Transportmittel auf ein anderes umgeladen wird, im Hafen also vom Schiff auf Lastwagen oder Züge oder andere Schiffe (Binnenschiffe, die auf Flüssen fahren) - oder umgekehrt.

Im Hamburger Hafen wurden im Jahr 2018 etwa 135,1 Millionen Tonnen Waren umgeschlagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Container im Hafen von Hamburg

Der erste Container wurde 1966 in Hamburg umgeschlagen.

Seitdem hat sich ihre Anzahl vergrößert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man unterscheidet  Massengut (unverpackte Flüssigkeiten wie Erdöl oder Schüttgut wie Sand oder Kohle, auch Erze, Düngemittel, Getreide oder Baustoffe)

und Stückgut (Maschinen, Nahrungsmittel, Bekleidung, Metalle, Papier, Möbel oder Autos).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In den 1970er Jahren wurden Waren immer mehr in Container verladen und auf Containerschiffen transportiert.

Für den Warenumschlag benötigte man dann Containerterminals.

Über Containerkräne werden die Container angehoben und umgeladen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Nutzung des Hafens

Neben dem Güterumschlag wird der Hafen auch genutzt, um Rohstoffe zu verarbeiten.

So wird etwa Kaffee hier weiterverarbeitet. Mineralöl wird raffiniert, Getreide gemahlen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Hafen ist auch eine touristische Attraktion, etwa bei Hafenrundfahrten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Hamburger Hafen. doc - herunterladen